Pharma-Branche

Leiter Recht für Novartis Consumer Health kommt von Meda

Autor/en
  • JUVE

Michael Groh (37) ist in München neuer Rechtschef der Geschäftseinheit Consumer Health des Schweizer Gesundheitskonzerns Novartis. In der Sparte vertreibt Novartis frei verkäufliche und rezeptfreie Medikamente. Groh wechselte im März aus der Konzernrechtsabteilung des schwedischen Konzerns Meda Pharma in Bad Homburg bei Frankfurt. Dort war er seit dem Frühjahr 2005 Teil der Rechtsabteilung.

Teilen Sie unseren Beitrag
Michael Groh
Michael Groh

Groh folgt bei Novartis Consumer Health auf Dr. Stefan Ebing, der in die Zentrale der Muttergesellschaft Novartis Pharma nach Basel wechselte. Dort kümmert er sich künftig um die rechtliche Betreuung von Ländern, die keine eigene Rechtseinheit innerhalb des Novartis-Konzerns haben. Ebing stand seit rund zweieinhalb Jahren an der Rechtsspitze von Novartis Consumer Health. Die Sparte beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und erzielte 2011 einen Umsatz von rund 230 Millionen Euro. Bekannt ist Novartis Consumer Health unter anderem für Präparate wie Voltaren, Fenistil und Otriven.

In der Rechtsabteilung in München arbeitet eben Groh noch eine weitere Juristin. Groh ist über seine Funktion als Head of Legal hinaus auch Compliance Officer und deckt zudem die rechtlichen Belange der Novartis-Tochter Animal Healthcare ab, in der das Unternehmen sein Geschäft für Tiergesundheitsprodukte gebündelt hat. Er berichtet an die Geschäftsführer von Novartis Consumer Health in Deutschland. (René Bender)

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und einen Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte unseren Bedingungen für Nachdrucke und Lizenzierung.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin.
www.pressemonitor.de