Medienrecht

Beiten gewinnt renommierten Presserechtler von Schultz-Süchting

Autor/en
  • Esra Laubach

Der renommierte Medienrechtler Dr. Marc-Oliver Srocke wechselt zum Mai als Salary-Partner in das Hamburger Büro von Beiten Burkhardt. Er kommt aus der Medien- und IP-Rechtskanzlei Schultz-Süchting in Hamburg, wo er als Counsel tätig war.

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Marc-Oliver Srocke
Marc-Oliver Srocke

Srocke hatte seine anwaltliche Laufbahn 2005 bei Kornmeier & Partner begonnen. 2010 wechselte er zu Sasse & Partner, aber schon ein Jahr später zog er weiter zu Schultz-Süchting. Dort erzielte der Urheber- und Medienrechtler in den vergangenen Jahren für Stammmandantin Spiegel mehrere Siege vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Bundesgerichtshof (BGH). Zuletzt gegen den Presserechtler Prof. Dr. Christian Schertz, dessen Unterlassungsklage vom BGH abgewiesen wurde. Zu seinen Mandanten zählen zahlreiche Verlage, Medienhäuser und TV-Sender, darunter auch die Mediengruppe RTL Deutschland, die er regelmäßig presse- und äußerungsrechtlich berät.

Bei Beiten Burkhardt trifft Srocke auf ein breit aufgestelltes Medienteam, für das Hamburger Büro ist er der erste Medienrechtler. Die Praxis, die von Holger Weimann geleitet wird, ist hauptsächlich an den Standorten München und Frankfurt angesiedelt und auf die Beratung im klassischen Verlagsgeschäft sowie diverser Radiosender spezialisiert. Insgesamt umfasst das Team drei Equity-Partner, sieben Salary-Partner, einen Counsel und sechs Associates. In Hamburg arbeitet Arbeitsrechtler Dr. Thomas Lambrich noch mit einem medienrechtlichen Schwerpunkt. Insgesamt sind in der Hansestadt bei Beiten Burkhardt mit Srocke dann 18 Berufsträger tätig, die vor allem die Bereiche Arbeits-, EU-, Kartell- und Gesellschaftsrecht abdecken.

Bei Schultz-Süchting sind weiterhin zwei Partner und zwei Associates neben dem gewerblichen Rechtsschutz auch im Medienrecht tätig. Beide Partner sind auf Medien- und Urheberrecht sowie auf Gewerblichen Rechtsschutz spezialisiert. Partner Dr. Lars Kröner berät beispielsweise mit seinem Team auch weiterhin Verlage wie Springer oder Funke. Insgesamt fokussiert sich die Kanzlei auf die Prozessvertretung und Beratung im Marken- und Wettbewerbsrecht, Medien- sowie Medizinrecht.

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