Umsatz 2017

CMS Hasche Sigle hält Kennzahlen deutlich im Plus

CMS Hasche Sigle hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr erstmals auf über 300 Millionen Euro gesteigert. Insgesamt konnte sie ihren Umsatz um 7,2 Prozent erhöhen. Auch ihre Produktivität verbesserte die Kanzlei, die sich deutschlandweit weiterhin die meisten Berufsträger und die größte Partnerschaft leistet.

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Hubertus Kolster

CMS setzte an ihren acht deutschen Standorten im vergangenen Jahr 316,24 Millionen Euro um. Das sind rund 21 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

Mit 551 Full Time Equivalents (FTE), wovon 200 die Mandanten als Equity-Partner beraten, trugen im vergangenen Jahr nur rund fünf Berufsträger mehr (darunter zwei zusätzliche Partner) zum gestiegenen Kanzleiumsatz bei. Verantwortlich für das Gesamtergebnis ist bei marginalem personellen Wachstum vor allem die gesteigerte Produktivität der Großkanzlei. Jeder Berufsträger setzte knapp 574.000 Euro um, was einem Plus von 34.000 Euro oder 6,2 Prozent entspricht.

Zuletzt hatte CMS 2015 eine ähnliche Steigerung bei Umsatz und Produktivität hingelegt. Die Kanzlei unter Leitung von Managing-Partner Dr. Hubertus Kolster hatte damals ihren Umsatz ebenfalls um 21 Millionen Euro gesteigert. Auch der UBT sprang seinerzeit auf 511.000 Euro – und damit erstmals in der Kanzleigeschichte auf über 500.000 Euro.

Umsatztreiber des vergangenen Jahres waren die Praxen im Steuer- und Arbeitsrecht, im Gewerblichen Rechtsschutz sowie im Commercial, die jeweils Zuwächse im zweistelligen Prozentbereich zum Gesamtergebnis beitrugen. Die Finanz- und Bankrechtspraxis verzeichnete insgesamt ein Umsatzplus, das leicht über dem der Gesamtkanzlei lag.

Auf hohem Niveau stabil oder nur leicht darüber lagen die Umsätze der gesellschafts- und immobilienrechtlichen Praxen. Gemeinsam mit dem Arbeitsrecht stehen diese Bereiche für mehr als die Hälfte der Kanzleiumsätze. (Martin Ströder)

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