Umsatzzahlen

Heuking legt vier Prozent zu

Autor/en
  • JUVE

Heuking Kühn Lüer Wojtek hat in ihrem Ende Dezember abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 79,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Kanzlei steigerte ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um gut vier Prozent.

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Heuking ist vor allem aufgrund ihrer breiten fachlichen Aufstellung – immerhin verfügt die Sozietät über 17 verschiedene Praxisgruppen – gut durch das Krisenjahr 2009 gekommen. Als traditionell starke Umsatztreiber dürften wie auch in der Vergangenheit die Corporate-Praxis sowie die Beratung des öffentlichen Sektors einen großen Anteil beigetragen haben. Der seit Spätherbst 2009 amtierende Managing Partner Dr. Andreas Urban sagte: „Durch unsere Struktur sind wir in der Lage, zeitnah Teams aus diversen Bereichen zusammenzustellen und somit auch in schwierigen Zeiten optimal auf die Bedürfnisse unserer Mandaten reagieren zu können.“

In ihre Umsatzzahlen rechnet Heuking nicht nur ihre sieben deutschen Standorte, sondern auch die beiden ausländischen Büros in Brüssel und Zürich mit ein. Die Umsätze der Equity-Partner fielen moderat um 1Prozent auf nun rund 877.000 Euro ab (2008: 886.000 Euro). Dagegen sackten die Durchschnittsumsätze aller Berufsträger um 5,4 Prozent auf knapp 384.000 Euro (2008: 406.000 Euro). Dieses Ergebnis erklärt sich durch das starke Wachstum von Heuking: Kanzleiweit stieg das Personal um über 9 Prozent, vor allem ihr Münchner Büro hat sie in den vergangenen zwölf Monaten immer wieder durch Quereinsteiger ausgebaut. Bei Heuking arbeiten aktuell 213 Anwälte, darunter 95 Equity-Partner.

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