Frankfurt

Watson Farley baut Corporate-Praxis mit Fried Frank-Partner aus

Watson Farley & Williams hat zum Dezember ihr Frankfurter Büro mit zwei erfahrenen M&A- und Private-Equity-Spezialisten ausgebaut. Als Equity-Partner wechselte Dr. Christian Kleeberg (48), der zuletzt mit gleichem Status bei der US-Kanzlei Fried Frank Harris Shriver & Jacobson tätig war. Als Counsel schloss sich zudem Daniel Erd Watson Farley an, der von Pinsent Masons wechselte.

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Christian Kleeberg

Kleeberg war im April 2016 zu Fried Frank gewechselt, er kam damals von Taylor Wessing, bei der er ebenfalls bereits Equity-Partner war. Begonnen hatte er seine anwaltliche Laufbahn 2005 bei Linklaters. Kleeberg berät Unternehmen und Investoren bei M&A-Transaktionen, insbesondere auch in den Bereichen ESG, Transport, Logistik und Infrastruktur.

Der neue Counsel Erd ist auf Private-Equity-Investitionen spezialisiert und verfügt insbesondere auch über gute Kontakte zu Sportinvestoren wie Pacific Media. Bevor er 2019 als Associate zu Pinsent Masons wechselte, hatte er über zwei Jahre bei K&L Gates gearbeitet. 

Watson Farley baut mit den Zugängen wieder ihre Corporate-Praxis in Frankfurt auf. Vor zwei Jahren hatte sie mit Dr. Torsten Rosenboom und Dr. Christoph Naumann zwei ihrer bekanntesten M&A-Partner an Hogan Lovells verloren. 

Bei Fried Frank verbleiben zehn Berufsträger in Frankfurt, darunter sind drei Partner sowie drei Special Counsel, ein Status, der in anderen Kanzleien einem Salary-Partner gleichkommt. Das kleine Büro der US-Kanzlei plant derzeit keine weitere Verstärkung.

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