Hellerts Tätigkeitsschwerpunkte liegen vor allem im Wettbewerbs- und Vertriebs- sowie im Kartellrecht. Bei Heisse Kursawe bzw. deren Vorgänger-Kanzlei Arcon war er seit drei Jahren.
Ende des Jahres hätte der Senior Associate zum Partner der Kanzlei ernannt werden sollen. „Mein Weggang war keine Entscheidung gegen Heisse Kursawe Eversheds, sondern für Burger King“, sagte Hellert. „Der Grund für meinen Wechsel ist die Herausforderung, in einem der führenden Franchisesysteme noch näher ans operative Geschäft heranzurücken.“
Hellert kennt Burger King als Mandanten, der US-Konzern wird von Heisse Kursawe seit mehreren Jahren im Vertriebs- und IP-Recht beraten.
„Mit Joos Hellert geht ein hervorragender Anwalt und sehr geschätzter Kollege zu Burger King. Er verstärkt damit unsere Verbindungen zu einem wichtigenm Mandanten“, sagte Christof Lamberts, Münchner Partner bei Heisse Kursawe. In Kürze werde ein erfahrener Kartell- und Vertriebsrechtler aus einer großen Kanzlei die Position von Hellert einnehmen. Auch der IP-Bereich werde kurzfristig um zwei Quereinsteiger verstärkt.