Hoffmann war seit 1998 bei Wessing II Verjans und wurde dort auch Partner. Als die Kanzlei 2006 in die beiden Teile Wessing und VBB zerfiel, schloss er sich VBB an (mehr…). Seine fachlichen Schwerpunkte liegen im wettbewerbs- und IP-rechtlichen Strafrecht. „Die strategischen Optionen in Wiesbaden haben mich gelockt. Dierlamm ist eine Kanzlei im Aufwind – und dazu möchte ich meinen Teil gerne beitragen“, sagte Hoffmann.
Beide Seiten betonten, dass der Wechsel einvernehmlich erfolge. In den letzten Jahren hatten die Kanzleien immer wieder in Mandaten kooperiert. Dies soll auch fortgesetzt werden.
Die Quereinsteigerin Bottmann ist seit 1994 als Strafverteidigerin engagiert, seit 2002 in der zivilrechtlich geprägten Mainzer Kanzlei Kern Preis Zindel. Da sie die einzige Strafverteidigerin in der Kanzlei ist, dürfte sie ihr gesamtes Geschäft zu Dierlamm mitbringen. Bottmann verfügt unter anderem über Erfahrung mit Arztstrafsachen. Damit schließt sie bei Dierlamm eine fachliche Lücke, die der Weggang des früheren Namenspartner Marcus Traut im November letzten Jahres hinterlassen hatte (mehr…).
Die Kanzlei um Namenspartner Dr. Alfred Dierlamm, die in den letzten Jahren stetig an Marktpräsenz gewonnen hat, wächst mit den Neuzugängen auf vier Partner und eine Associate.