Juve Plus Windpark-Finanzierung steht

Watson Farley begleitet Banken bei Milliarden-Projekt

Die Finanzierung für den deutschen Offshore Windpark 'Meerwind' mit einem Investitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro steht. Ein Konsortium aus der KfW‐IPEX Bank, Dexia, Commerzbank, Santander, Lloyds TSB Bank, Siemens Bank und Bank of Tokyo‐Mitsubishi sowie die dänische Exportkreditagentur EKF stellen das Fremdkapital in Höhe von 833 Millionen Euro bereit.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Die KfW steuerte ein Drittel dieser Summe bei und beteiligte sich im Rahmen ihres Sonderprogramms Offshore-Windenergie erstmals an einem solchen Projekt. Für den Restbetrag  Blackstone zuständig. Der US-Finanzinvestor hatte vor drei Jahren Anteile von Joachim Falkenhagen, dem Gründer der Windland-Projektgesellschaft, erworben und ist seither einer der Gesellschafter des Meerwind-Betreibers WindMW in Bremerhaven.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.