Fusion in Hamburg

Watson Farley schließt sich mit Wegener Bechtel Schmidt zusammen

Autor/en
  • JUVE

Das Hamburger Büro von Watson Farley & Williams fusioniert zum April mit der multidisziplinären Sozietät WBS Wegener Bechtel Schmidt. Die britische Schifffahrtskanzlei hatte erst im Oktober vergangenen Jahres ihren deutschen Standort mit den Partnern Maren Brandes (von Dr. Schackow & Partner) und Thomas Hollenhorst (von der Berenberg Bank) eröffnet.

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„Unsere Strategie für unsere Hamburger Niederlassung sah von vornherein die Erweiterung einer reinen Finance- und Shipping-Kanzlei mit Beratungsschwerpunkt Schifffahrt und Energie um die Bereiche Steuer- und Gesellschaftsrecht vor“, sagte Michael Greville, geschäftsführender Partner von Watson Farley in London. In gemeinsamen Mandaten habe sich Watson Farley von der Qualität der Arbeit von WBS überzeugt. „Wir haben keinen Zweifel an der kulturellen Kompatibilität beider Kanzleien und der Notwendigkeit, unseren Mandanten, die sich auf strategisch voraus denkende Partner verlassen können, Finanz-, Steuer- und Gesellschaftsrecht zur dauerhaften Optimierung der Beratung aus einer Hand anzubieten“, so Watson-Partner Greville.

Die Gesellschafts- und Steuerrechtsboutique Wegener Bechtel Schmidt war im Dezember 2001 als Spin-off der Hamburger MDP-Kanzlei Alpers & Stenger gegründet worden. Angefangen mit drei Partnern ist die Kanzlei inzwischen auf zehn Berufsträger gewachsen, die sich im Schwerpunkt mit Private Equity und M&A beschäftigen. Die vier Partner Lothar Wegener, Dr. Marcus Bechtel, Dr. Peter Christian Schmidt und Gerrit Bartsch werden auch bei Watson Farley als Partner einsteigen.

„Mit Watson Farley & Williams haben wir den optimalen Partner gefunden, der es uns ermöglicht, in die nächste Entwicklungsphase einzutreten und der durch sein etabliertes internationales Netzwerk nicht zuletzt auch für neues Wachstum steht“, sagte Namenspartner Wegener. In der fusionierten Kanzlei werden 13 Rechtsanwälte und Steuerberater tätig sein, weitere personelle Aufstockungen sind für die Zukunft geplant.

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