Der Kontakt zum HSV kam über einen Headhunter zustande. „Ich bin sehr erfreut, dass der HSV den Mut hatte, seine Rechtsabteilung mit einem jungen Anwalt wie mir zu besetzen“, sagte Räker, der sich unter anderem um die Gestaltung von Verträgen mit Spielern, Trainern und Sponsoren kümmern wird.
„Unser juristischer Beratungsbedarf ist wegen der immer vielseitigeren rechtlichen Problemgestaltungen stetig gestiegen, so dass wir nunmehr zu der Überzeugung gelangt sind, mit einem eigenen Juristen und nur noch ergänzender externer Beratung sowohl effizienter als auch kostengünstiger arbeiten zu können“, sagte der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann. Inzwischen haben sieben Clubs der Fußball-Bundesliga einen eigenen Justiziar.