München

Transaktionspezialist von Weil Gotshal geht zu Watson Farley

Autor/en
  • JUVE

Watson Farley & Williams verstärkt ihre Münchner Corporate-Praxis. Zum Juli gewinnt die britische Sozietät Dirk Janssen als Partner für Corporate, M&A und Private Equity. Der 38-Jährige kommt von Weil Gotshal & Manges.

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Janssen berät insbesondere bei mittelgroßen und großen Deals und soll bei Watson Farley mit Dr. Simon Preisenberger und Tobias Ackert das M&A-/Private-Equity-Geschäft ausbauen.

„Watson Farley & Williams habe ich in meiner bisherigen Tätigkeit als eine frische und hochprofessionelle Kanzlei kennengelernt, die national und international bei Mandanten und Kollegen einen exzellenten Ruf genießt“, sagte Janssen. „Ich freue mich auf die Übernahme von Verantwortung in einem motivierten, jungen und dynamischen Team.“ Zum Corporate-Team der Kanzlei in München gehören mit Janssen drei Partner und fünf Associates.

Vor seiner Zeit bei Weil Gotshal war Janssen rund sechs Jahre bei Ashurst in München. Dort beriet er unter anderem 2008 GE Healthcare Financial Services beim Anteilserwerb an der Riemser Arzneimittel AG (mehr…). Gemeinsam mit den beiden Associates Nicole Schlatter (30) und Stefanie Greifeneder (35) wechselte er dann im November 2009 zu Weil Gotshal.

Greifeneder und Schlatter haben die Sozietät ebenfalls nach nur wenigen Monaten wieder verlassen. So ist Greifeneder seit April für Raupach & Wollert Elmendorff in Frankfurt tätig (mehr…). Schlatter wechselte in München zu Kirkland & Ellis.

Weil Gotshal hatte im Februar 2004 ein Büro in München eröffnet, nach Frankfurt ist es der zweite deutsche Standort der Kanzlei (mehr…). Insgesamt arbeiten nun 18 Berufsträger für Weil Gotshal an der Isar, davon 3 Partner und 10 Associates im Bereich Corporate.

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