Rosenboom arbeitete seit 2005 als Associate im Corporate/M&A-Team von Linklaters und beriet schwerpunktmäßig bei Unternehmenskäufen und -verkäufen, Restrukturierungen und in allgemeinen gesellschaftsrechtlichen Fragen. Er gehörte unter anderem als federführender Associate zu dem Team, das die GdF Suez-Tochter Storengy Anfang 2011 bei Investments in Erdgasspeicher beriet (mehr…).
Bei der vor allem auf die steuer-, investment- und kapitalmarktrechtliche Beratung von Fondsanbietern und Finanzdienstleistern fokussierten Kanzlei Berger Steck verstärkt Rosenboom die bislang nur kleine Corporate/M&A-Einheit, die innerhalb des Corporate-Finance-Teams angesiedelt ist. Dort beschäftigen sich bislang lediglich ein Partner und ein Associate zu rund 50 Prozent schwerpunktmäßig mit Corporate/M&A. „Grund dafür, dass wir den Corporate/M&A-Bereich ausbauen, ist die sehr positive Entwicklung der M&A-Beratung, die vor allem auf eine enge Zusammenarbeit mit der erfolgreichen Steuerpraxis zurückzuführen ist“, sagte Michael Neises, zuständiger Geschäftsführer für das Gebiet.
Die beiden Namenspartner Dr. Hanno Berger und Dr. Kai-Uwe Steck hatten die Spezialkanzlei im Sommer 2010 zusammen mit weiteren Anwälten gegründet, alle waren zuvor in Frankfurt in dem einzigen deutschen Büro von Dewey & LeBoeuf tätig (mehr…). Aktuell arbeiten 16 Berufsträger, davon 6 Partner, bei Berger Steck. An der als GmbH geführten Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft sind alle sechs Partner beteiligt. Mit Rosenboom steigt nun erstmals ein Anwalt auf der Counsel-Stufe ein, die die Kanzlei speziell für den Zugang von externen Einsteigern eingerichtet hat.
Im Corporate/M&A-Team von Linklaters in Frankfurt arbeiten 8 Partner und 26 Associates.