Schulterschluss

Alpers & Stenger kooperiert mit Münchner Kanzlei

Die multidisziplinäre Hamburger Kanzlei Alpers & Stenger hat zum Mai einen Kooperationsvertrag mit der kleineren Münchner Sozietät Ringel & Hillebrand geschlossen. Künftig wollen die Kanzleien Mandate gemeinsam bearbeiten und abrechnen, auch der Auftritt wurde vereinheitlicht. Die Hamburger und Münchner sind jedoch nicht gesellschaftsrechtlich verflochten, haben aber eine gemeinsame Haftpflichtversicherung.

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Alpers & Stenger-Namenspartner Dr. Gernot Stenger kennt Dr. Martin Ringel bereits seit dem Studium. Die Pläne zu der Kooperation bestanden schon länger und unabhängig von den personellen Veränderungen bei den Hamburgern. Dort war Mitte März zunächst Steuerpartner Dr. Helder Schnittker zu Flick Gocke Schaumburg in Berlin gewechselt (mehr…), wenig später hatte mit Stefan Richter ein weiterer Steuerpartner die Kanzlei in Richtung Deloitte verlassen (mehr…).

Der jetzige Kooperationspartner ist mit sieben Berufsträgern wesentlich kleiner als Alpers & Stenger, die 27 Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte umfasst. Doch Aufstellung und Ausrichtung gleichen sich. Ergänzen wollen sie sich künftig etwa im Kapitalmarktrecht, hier arbeitet einer der Ringel & Hillebrand-Juristen. Im Gegenzug bieten die Hamburger mit ihrer WP-Gesellschaft auch den Bereich Unternehmensbewertung an.

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