Juve Plus Hohe Kartellstrafen

Kaffeekonzerne bauen auf Allen & Overy, Clifford und SJ Berwin

Das Bundeskartellamt hat gegen die Kaffeeröster Tchibo, Melitta und Dallmayr sowie gegen sechs verantwortliche Mitarbeiter Geldbußen in Höhe von insgesamt rund 159,5 Millionen Euro verhängt. Die Wettbewerbshüter werfen den Unternehmen vor, verbotene Preisabsprachen getroffen zu haben.

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Demnach habe mindestens ab Anfang 2000 bis zu einer Durchsuchung im Juli 2008 ein Gesprächskreis aus Geschäftsführern und Vertriebsleitern der betroffenen Unternehmen stattgefunden. Ziel dessen sei es gewesen, das Preisgefüge der zentralen Röstkaffeeprodukte bei Endverkaufs- und Aktionspreisen aufrechtzuerhalten. Die Absprachen wirken sich aus Sicht des Bundeskartellamts unmittelbar zum Nachteil der Endverbraucher aus.

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