Bei CHSH betreute Klinger insbesondere die Asfinag laufend. Die Straßennetzbetreiberin bleibt ihr dem Vernehmen nach auch unter neuer Fahne erhalten. Darüber hinaus soll Klinger bei Schindler – wie auch bei CHSH – vor allem Transaktionen arbeitsrechtlich begleiten.
Vor ihrer Zeit bei CHSH war Klinger als Rechtsanwaltsanwärterin bei Kunz Schima Wallentin sowie bei Wolf Theiss tätig.
Bei Schindler wird Klinger arbeitsrechtlich durch eine Konzipientin unterstützt. Insgesamt zählt die Kanzlei nach dem Zugang zehn Juristen, davon vier Partner, einen Counsel, zwei weitere Anwälte sowie drei Rechtsanwaltsanwärter. Die Kanzlei war 2014 entstanden, als sich der damalige Wolf Theiss-Partner und bekannte Transaktionsanwalt Clemens Schindler selbstständig machte.
Die Arbeitsrechtspraxis von CHSH zählt nach dem Weggang von Klinger neben dem Teamchef Feichtinger noch drei weitere Juristen, davon zwei Rechtsanwälte sowie eine Rechtsanwaltsanwärterin. Erklärtes Ziel ist es, das Team wieder auf fünf Juristen aufzustocken.