Bankrecht

Specht-Partner Ingo Braun nun bei Benn-Ibler

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  • Catrin Behlau

Benn-Ibler hat sich mit Ingo Braun verstärkt: Der 44-Jährige wechselte von der Kanzlei Specht & Partner und ist ab sofort als Partner bei der Wiener Kanzlei tätig.

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Ingo Braun
Ingo Braun

Braun ist insbesondere auf Bankrecht spezialisiert, aber auch im Datenschutz- und Arbeitsrecht tätig. Er ist sowohl vertragsrechtlich als auch in Prozessen tätig, so zum Beispiel für europäische und US-amerikanische Mandanten bei Finanzierungstransaktionen und vor Schiedsgerichten. Mit ihm wächst seine neue Kanzlei auf sechs Partner und etwa 22 Juristen. Benn-Ibler hatte zuletzt unter anderem mit ihrer Beratung des Konsortiums Gusenbauer/Haselsteiner im Bieterverfahren um Kommunalkredit für Aufsehen gesorgt.

Braun trat 2006 als Partner der damaligen Wirtschaftskanzlei Baier Böhm bei und wechselte 2012 gemeinsam mit Dr. Erhard Böhm als Partner zu Specht Böhm. Nachdem Böhm jedoch Anfang 2015 wieder zu Baier zurückkehrte, verblieb Braun zunächst bei Specht, die seitdem als Specht & Partner firmierten.

Der Weggang von Baier und Braun ist nicht der einzige Abgang, den die Kanzlei zuletzt verkraften musste: Leon Kopecký, der sich auf die Parteienvertretung in Schiedsverfahren spezialisiert hat, wechselte im April als Counsel zu Schönherr. Die Kanzlei hat neben Wien mehrere Büros in Osteuropa. In Wien verbleiben soweit bekannt derzeit vier Partner, vier Rechtsanwälte zwei Rechtsanwaltsanwärter.

Aber auch bei Benn-Ibler gab es in den letzten Jahren Bewegung: So verließen sowohl der Corporate-Anwalt Dr. Thomas Ruhm als auch Dr. Wieland Schmid-Schmidsfelden 2013 die Kanzlei.

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