Juve Plus Millionen-Finanzierung

Burgenland Energie besorgt sich mit Baker Mittel für Wind- und PV-Projekte

Die Burgenland Energie hat sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien Fremdkapital besorgt. In einem ersten Schritt nahm sie rund 500 Millionen Euro bei einem Konsortium auf, an dem auch die Europäische Investitionsbank beteiligt ist. Geplant sind rund 50 Wind- und Photovoltaik-Projekte mit einer Leistung von mehr als 700 Megawatt.

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Burgenland Energie investiert in Windkraft- und Photovoltaikprojekte.

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Das Unternehmen sichert sich diese Finanzierung über eine Tochtergesellschaft, an der das Land Burgenland die Anteilmehrheit hält und in die es Eigenkapital und eigenkapitalähnliche Instrumente einbrachte. Dieses Gemeinschaftsunternehmen entstand bereits im Sommer 2024, um die aktuelle Fremdfinanzierung vorzubereiten. Insgesamt umfasst das Volumen der Projektfinanzierung 1,3 Milliarden Euro. In einer ersten Finanzierungsrunde stellten österreichische und europäische Finanzinstitute – darunter die Europäische Investitionsbank, Erste Bank, Landesbank Baden-Württemberg, Raiffeisen Bank International, UniCredit sowie institutionelle Investoren wie Wiener Städtische und Ampega – Fremdkapital in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro bereit.

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