Kanzleiumsätze

Die größten österreichischen Kanzleien sortieren sich neu

Den Umsatzthron unter den österreichischen Wirtschaftskanzleien hat sich für das vergangene Geschäftsjahr erneut Schönherr gesichert: Sie kam 2018/19 auf 66,8 Millionen Euro. Der Abstand auf die nächstgrößten Kanzleien Wolf Theiss und Freshfields Bruckhaus Deringer beträgt rund zehn Millionen Euro.

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Das größte Umsatzplus machte im abgelaufenen Geschäftsjahr Wolf Theiss. Die Kanzlei legte um mehr als 18 Prozent zu und erwirtschaftete knapp 57 Millionen Euro. Die Verfolger der Spitzengruppe, CMS Reich-Rohrwig Heinz und Binder Grösswang, liegen mit 34,5 respektive 33,7 Millionen rund 20 Millionen dahinter.

Auch beim UBT zeigen sich erhebliche Unterschiede zwischen den Kanzleien. Während bei Spitzenreiter Freshfields jeder Jurist 656.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, gelang es allein Schönherr, die 600.000 Euro-Marke ebenfalls zu reißen. Das Gros der Kanzleien liegt bei der Produktivität zwischen 400.000 und 430.000 Euro im Jahr.

Hier geht es zur Übersicht der Kanzleiumsätze 2018/19 in Österreich. Sie können die Tabelle nach unterschiedlichen Kriterien wie Umsatz, Umsatz pro Jurist oder Umsatz je Equity-Partner sortieren.

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