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Flink Austria geht mit Ecolaw und CSW Legal in die Insolvenz

Die erst seit Oktober 2021 bestehende Flink Austria ist pleite. Am Mittwoch eröffnete das Handelsgericht Wien Insolvenzverfahren über zwei österreichische Töchter des deutschen Lebensmittellieferdienstes. Insgesamt belaufen sich die Passiva auf mehr als 27 Millionen Euro.

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Von der Insolvenz der Flink Austria sind 163 Mitarbeitende in Wien, Graz und Innsbruck betroffen. Die Verbindlichkeiten liegen laut Schuldnerangaben bei 22,4 Millionen Euro. Als Gründe für die finanzielle Schieflage benennt der Kreditschutzverband KSV 1870 das „aufgrund der makroökonomischen Entwicklungen immer schwieriger werdende Marktumfeld“ im Jahr 2022. Das Geschäftsmodell könne „auf dem österreichischen Markt nicht profitabel geführt werden“.

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