Juve Plus Großinsolvenz bei E-Autos

Gläubiger setzen bei Fisker-Sanierung auf österreichische und US-Kanzleien

Mit mehr als 3,78 Milliarden Euro an Forderungen ist es nach Signa eine der größten Insolvenzen der österreichischen Wirtschaftsgeschichte und bei Weitem die größte, die es in der Steiermark je gab. Der US-amerikanische Autobauer Fisker hat nun einen Sanierungsplan für seine österreichische Tochter vorgelegt.

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Diesen nahm das Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz (LGZ) an. Er sieht die gesetzlich vorgeschriebene Mindestquote von 20 Prozent für die Gläubiger vor. Unter dem Vorbehalt etwaiger Rechtsmittel wird der Sanierungsplan Anfang Oktober 2024 rechtskräftig.

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