Aufgerückt

Lansky Ganzger machte Philip Göth und Ronald Frankl zu Namenspartnern

Autor/en
  • Raphael Arnold

Die Wiener Kanzlei Lansky Ganzger hat im September den Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwalt Dr. Philip Göth als Partner an Bord geholt. Der 57-Jährige bringt seine eigene Kanzlei in die neue Einheit ein. Der Steuer- und Bankrechtler kooperierte bereits zuvor mit Lansky Ganzger.

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Philip Göth

Mit dem Zugang von Göth änderte die Kanzlei auch ihren Namen zu Lansky Ganzger Goeth Frankl & Partner (LGP). Damit rückte auch der erfahrene Gesellschafts- und Kapitalmarktrechtler Ronald Frankl (47) in die Riege der Namenspartner auf.

Göth stieg nach seiner Habilitation im Finanzrecht bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte bis zum Senior Partner auf und war unter anderem in Peking und in der Schweiz tätig. In England erlangte Göth zusätzlich eine Zulassung als Barrister, später auch eine Eintragung als Rechtsanwalt in Österreich. Neben der steuer- und gesellschaftsrechtlichen Beratung führt er zivilrechtliche Verfahren in diesen Bereichen und vertritt Mandanten in Verfahren gegenüber Verwaltungs- und Finanzbehörden.

Ronald Frankl

Frankl ist seit 2014 Equity-Partner bei Lansky und berät vornehmlich zu internationalen Unternehmenstransaktionen. In der aufsichtsrechtlichen Beratung liegt der Fokus auf Zukunftsthemen der Finanzbranche, etwa zu Kryptowährungen und der Ausgabe von Tokens. Aber auch zu Betrugsfällen in diesem Bereich, etwa im Fall Optioment.

Die Kooperation von LGP mit dem internationalen Steuer- und Rechtsberatungsnetzwerk Andersen Global lief dagegen im Herbst nach rund drei Jahren aus. Die Kanzlei hatte sich dem Netzwerk im Herbst 2018 angeschlossen.

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