Juve Plus Energiepreise

Verbund wehrt sich mit KWR gegen Ansprüche von Stromkunden

Gleich mehrere Energieunternehmen sind ins Visier der Verbraucherschützer geraten. Nun kümmern sich die Gerichte um Preiserhöhungen und vorzeitige Kündigungen.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Während Deutschland über eine längere Laufzeit für Atomkraftwerke diskutiert, ist Österreich in der glücklichen Lage, drei Viertel des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken zu können. Den Löwenanteil macht dabei die Wasserkraft aus. Glücklich schätzten sich deshalb die Stromkunden des Verbund. Umso überraschter war eine Linzer Kundin über die Ankündigung dieses Energieversorgers, sie solle künftig 163 Prozent mehr zahlen. Schließlich wirbt der Konzern damit, dass sein Strom zu 100 Prozent aus österreichischer Wasserkraft stammt. Als Erste von mittlerweile Hunderten wandte sie sich im Mai an den Anwalt Michael Poduschka und brachte damit eine wahre Klagewelle ins Rollen. In der Folge kamen zahlreiche weitere Stromkunden auf den Verbraucheranwalt zu, der auch geschädigte Dieselkunden gegen VW vertritt.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.

Lesen sie mehr zum Thema