Insbesondere bei den Aufstiegsmöglichkeiten und beim Betriebsklima erreicht die Kanzlei sehr gute Ergebnisse in der JUVE-Konzipientenumfrage.
Selbst bei der heiklen Frage nach der Work-Life-Balance schneidet sie besser ab als der Marktdurchschnitt. So lautet eine Rückmeldung: „Rundum ein gutes Arbeitsklima. Viel Verantwortung und interessante Fälle. Die Arbeitsbelastung ist (für die Anwaltei) nicht untragbar groß.“ Auf die Frage, warum er HN als Arbeitgeber weiterempfehlen würde, schreibt einer: „Weil es sich um ein wohlwollendes, förderndes und dennoch forderndes Umfeld handelt, in dem man die eigenen Fähigkeiten in juristischer wie unternehmerischer Hinsicht weiterentwickeln kann.“ Solche Komplimente erhalten wohl die wenigsten Arbeitgeber von ihren Mitarbeitenden. Insbesondere wissen diese zu schätzen, dass HN Vortrags- und Publikationstätigkeiten aktiv fördert und ihnen so zu mehr Sichtbarkeit verhilft. Zuletzt erhöhte die Kanzlei die Gehälter deutlich, insbesondere für diejenigen, die Vorerfahrung, etwa als Universitätsassistenten, mitbringen. Noch spiegelt sich die Erhöhung jedoch nicht in den Umfrageergebnissen wider, die Zufriedenheit mit dem Gehalt liegt leicht unter dem Durchschnitt. Insbesondere Teilzeitkräfte profitieren von der Übernahme der Kammerbeiträge sowie dem Angestelltenmodell der Kanzlei.
Standort in Österreich: Linz, Wien Umsatz in Österreich 2024/25: 17,9 Millionen Euro Internationale Präsenz und Einbindung: Die Kanzlei unterhält keine eigenen Auslandsbüros, sondern arbeitet in anderen Jurisdiktionen regelmäßig mit ausländischen Kanzleien zusammen. Juristen in Österreich: 55 Frauenanteil Juristen: 36 % Neueinstellungen Konzipienten 2026: 7 Praktikumsplätze 2026: 25 in Linz und Wien
Das JUVE-Urteil
Konzipientenausbildung
Konzipientenzufriedenheit
Gehalt
Aufstiegschancen
Work-Life-Balance
Internationalität
Gehalt*
Die Kanzlei sieht für Konzipienten aus Gründen der Fairness keine individuellen Bonuszahlungen vor. Während der Elternkarenz zahlt Haslinger Nagele die Kammerbeiträge auch bei Teilzeit voll weiter, um für Frauen eine Karriere als Anwältin attraktiver zu machen. Mit ihrem Engagement für die Gleichstellungsfragen ist sie vielen anderen Einheiten einen Schritt voraus.
Position
Monatlich (in Euro)
Praktikanten (monatlich, brutto):
1.967 bis 2.200 Euro (je nach Studienfortschritt)
Juristische Mitarbeiter (pro Stunde):
17 bis 25 Euro je nach Ausbildungsstand
Konzipienten 1. Berufsjahr (Monatsbezug, 14 Zahlungen im Jahr):
3.150 bis 4.700 Euro
Konzipienten 2. Berufsjahr (Monatsbezug, 14 Zahlungen im Jahr):
3.350 bis 4.700 Euro
Nach der großen Legitimationsurkunde:
3.550 bis 4.700 Euro
Nach der Rechtsanwaltsprüfung bis zur Eintragung:
4.100 bis 5.000 Euro
Lob und Kritik von den eigenen Konzipienten
„HN fördert das wissenschaftliche Arbeiten und Publizieren, wodurch man sich bereits als Konzipient/in in einem Spezialgebiet etablieren kann.“
„Die Kanzlei bietet ein (grundsätzlich) angenehmes Arbeitsumfeld. Gleichzeitig wird man sehr gut für die Anwaltei ausgebildet.“
„Einige sitzen quasi Zeit ab, wohingegen andere die Wochenenden durcharbeiten müssen. Das führt zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten.“
Highlights Ausbildung und Karriere
Ausbildungspass zur Prüfungsvorbereitung, der das Üben von Schriftsätzen in den Kerndisziplinen Öffentliches Recht, Zivilrecht und Strafrecht sicherstellt.
Publikationstätigkeiten werden aktiv gefördert, u.a. durch zeitliche Freistellung
Zweiwöchige (Linz) bzw. monatliche (Wien) interne Fortbildungen zu juristischen Themen
Vierteljährliche ganztägige Fortbildungen mit meist externen Vortragenden zu wirtschaftlichen Themen und Soft Skills
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