Juve Plus Marathonverfahren

Aderhold-Mandantin Signal Iduna punktet wieder gegen Adlon-Investor Jagdfeld

Im Streit mit der Dortmunder Versicherungsgesellschaft Signal Iduna muss der Immobilienunternehmer Anno August Jagdfeld eine weitere Niederlage einstecken. Dem Investor stehe kein Schadensersatz und kein Schmerzensgeld zu, denn für die behauptete Rufmordkampagne im Zusammenhang mit der Adlon-Wiedereröffnung in Berlin gebe es keine Beweise, urteilte das Oberlandesgericht Hamm (Az. I-8 U 73/20).

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Der Investor wirft der Versicherung eine gezielte Rufmordkampagne im Zusammenhang mit der Wiedereröffnung des Berliner Hotels Adlon vor. Er sieht sich durch Aussagen von Signal Iduna „vorsätzlich sittenwidrig geschädigt“. Die „Kampagne“ habe zu Verlusten vieler Kleinanleger seines Adlon-Fonds geführt und Kredite gefährdet. Seit 2016 prozessiert er gegen die Dortmunder Versicherung und fordert eine Milliarden-Entschädigung sowie Schmerzensgeld über mindestens 100.000 Euro.

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