Juve Plus Energiewende

CMS hilft bei Umgestaltung der Gas- und Ölversorgung

Im Zuge der Gespräche um die Zukunft der Raffinerie PCK in Schwedt rückt die Möglichkeit einer entschädigungslosen Enteignung von Gazprom und Rosneft in Deutschland ins Blickfeld. Die Grundlage dafür soll die Novelle des Energiesicherheitsgesetzes schaffen, die gerade ihren Weg nimmt. Seit Anfang April ist die Bundesnetzagentur (BNetzA) Treuhänderin über Gazprom Germania. An ihrer Seite steht ein Team von CMS Hasche Sigle.

Teilen Sie unseren Beitrag
Treuhänderin von Gazprom Germania ist die Bundesnetzagentur

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Ein Grund für diese Treuhänderschaft war, einer Liquidation zuvorzukommen und Insolvenzrisiken zu beseitigen. Denn die Liquidation von Gazprom Germania hätte etwa bestehende Lieferverträge aufgelöst, die vor allem deutsche Stadtwerke mit den Gazprom-Töchtern Wingas und dem Speicherbetreiber Astora halten. Ausgelöst wurde die beispiellose Aktion der Einsetzung eines Treuhänders bei Gazprom Germania durch deren unangemeldete Übertragung an eine Gesellschaft namens Gazprom Export Business Services (GPEBS) mit Sitz in Sankt Petersburg. Die Stimmrechte wiederum gingen an ein Unternehmen namens Joint Stock Company Palmary.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.

Lesen sie mehr zum Thema