Juve Plus Cum-Ex

HVB und Kölner Staatsanwaltschaft vor der Einigung

Rund 20 Millionen Euro soll die Münchner UniCredit-Tochter HypoVereinsbank zahlen, um zwei ihrer Probleme aus der Welt zu räumen: Einem Bericht der ,Süddeutschen Zeitung' zufolge, die aus dem Umfeld der Bank bestätigt werden, ist die Kölner Staatsanwaltschaft bereit, ihre Ermittlungsverfahren gegen die Bank wegen Cum-Ex-Geschäften und wegen der Beihilfe zur Steuerhinterziehung über eine Luxemburger Tochtergesellschaft zu beenden.

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In den Cum-Ex-Fällen ermitteln aber auch die Münchner Staatsanwaltschaft und die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft. Vor allem das Münchner Verfahren soll sich JUVE-Informationen noch hinziehen. Auch die Einigung mit Köln ist noch nicht in trocknen Tüchern: Der HVB-Aufsichtsrat muss der Absprache noch zustimmen.

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