Juve Plus Debakel um Sportwettenlizenzen

Hessisches Ministerium setzt Vergabeverfahren auf Null

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Die Vergabe der deutschen Sportwettenkonzessionen hat heute einen Rückschlag erlitten. Keiner der 41 Antragsteller, die schon zur zweiten Stufe des Konzessionsverfahrens zugelassen waren, erfüllt die Mindestanforderung. Dies verkündete das Hessische Innen- und Sportministerium plötzlich. Dabei hatte es zuvor schon 14 Bewerber in die engere Wahl genommen, die nach früheren Ministeriumsangaben die Mindestanforderungen erfüllt hatten.

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Das Ministerium hatte 14 der 41 Bewerber aus der zweiten Vergabeverfahrensstufe ausgewählt, um sie zu einer persönlichen Präsentation einzuladen. Beteiligte berichten von detaillierten Gesprächen, bei denen das Ministerium beispielsweise schon darauf hinwies, dass eine schleswig-holsteinische Sportwettenkonzession nicht mehr nötig sein wird. Das Bundesland hatte zunächst im Alleingang Sportwettenkonzessionen bis 2018 vergeben (mehr…), sich dann aber doch noch dem Glücksspielstaatsvertrag angeschlossen.

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