Juve Plus Nach hundert Jahren

dtb und Gauweiler beenden Streit zwischen Bund und Hohenzollern

Der Bund sowie die Länder Berlin und Brandenburg und das Haus Hohenzollern haben ihren über nahezu ein Jahrhundert ausgetragenen Streit um historisch bedeutsame Kunstgegenstände beigelegt. Die Objekte des ehemaligen Hohenzollernmuseums gehen in eine gemeinsame gemeinnützige ‚Stiftung Hohernzollerscher Kunstbesitz‘ über – und bleiben damit der Öffentlichkeit zugänglich.

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Georg Friedrich Prinz von Preußen, Chef des Hauses Hohenzollern

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Bei der Einigung geht es um die Sammlungen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) sowie des Deutschen Historischen Museums (DHM). Durch die nun gefundene Lösung entstehe mittels Abtretung der Herausgabeansprüche an die neue Stiftung Hohenzollernscher Kunstbesitz eine gesicherte Eigentumsposition der neuen Stiftung und damit zugleich eine dauerhaft unbestrittene Besitzposition der SPK, SPSG und des DHM, so Kulturstaatsminister Wolfram Weimer in einer Mitteilung.

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