Juve Plus EnBW-Deal

Gutachter-Streit um Preisfindung, Mappus verklagt Staatsministerium

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Voraussichtlich erst zum Jahresende werden der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus und Gleiss Lutz-Partner Dr. Martin Schockenhoff wieder vor dem Untersuchungssauschuss zum EnBW-Deal als Zeugen aussagen. Ursprünglich war der Termin auf den 26. Oktober angesetzt.

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Wegen staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen Mappus entschied der Ausschuss, die Sitzung zu verschieben. Begründet wurde der Schritt damit, dass möglicherweise neue Fragen zu stellen seien, wenn der Ausschuss Unterlagen von der Staatsanwaltschaft erhält. Spätestens Ende November sollen diese zur Verfügung stehen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Untreue gegen den CDU-Politiker.

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