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Forstinger geht mit Kosch & Partner in die Sanierung

Bereits zum dritten Mal ist die Autozubehörkette Forstinger Österreich pleite. Anfang Juli wurde am Landesgericht St. Pölten auf Antrag des Unternehmens ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Die Passiva betragen rund 32,6 Millionen Euro und betreffen 552 Dienstnehmer sowie mehr als 1.000 Gläubiger.

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Forstinger beantragte bereits 2001 und 2018 eine Insolvenz. In der Vergangenheit wechselten daher auch mehrfach die Eigentümer des Unternehmens. Zuletzt betrug der Jahresumsatz etwa 90 Millionen Euro. Als Insolvenzursache gab das Unternehmen unter anderem ein Zusammenspiel aus Energie- und Corona-Krise an, das zur Inflation und Kaufkraftverlust führte.

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