Juve Plus Gammelfleischskandal

Berger Wild setzt vor EuGH auf Krell Weyland Grube

Nationale Behörden dürfen bei Ekel-Lebensmitteln Warnungen an die Öffentlichkeit aussprechen, die auch das Produkt und das Unternehmen nennen. Das hat der EuGH heute in der Auseinandersetzung zwischen dem Fleischproduzent Berger Wild und dem Freistaat Bayern entschieden. Danach steht die sogenannte Basisverordnung der entsprechenden deutschen Regelung nicht entgegen.

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Rochus Wallau
Rochus Wallau

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