Juve Plus Squeeze Out bei Audi

Linklaters-Mandantin muss im Spruchverfahren kräftig nachzahlen

Gut 200 Euro Nachschlag pro Aktie im Spruchverfahren – das gibt es nicht alle Tage. Bezahlen soll das der Volkswagen-Konzern. Und zwar nicht nur den 100 ehemaligen Audi-Aktionären, die mit der Barabfindung von rund 1.500 Euro pro Aktie beim Squeeze-out nicht einverstanden waren.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Der Entscheid des Landgerichts München I im Spruchverfahren betrifft zwar nur 152.749 Stückaktien der Audi AG, die noch im Streubesitz waren – was etwa 0,36 Prozent des Grundkapitals entsprach. Doch die Nachzahlung pro Aktie, für die es soweit bekannt keine Rückstellung gibt, hat es in sich.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und einen Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte unseren Bedingungen für Nachdrucke und Lizenzierung.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin.
www.pressemonitor.de

Lesen sie mehr zum Thema