Juve Plus Cum-Ex-Prozess

Steck-Verteidiger greift Handelsblatt an

Zu Beginn des heutigen Prozesstages gegen Dr. Kai-Uwe Steck am Landgericht Bonn sah sich Verteidiger Dr. Gerhard Strate genötigt, eine Stellungnahme abzugeben. Darin griff er die Berichterstattung im Handelsblatt an.

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Kai-Uwe Steck (l.) im Landgericht Bonn mit seinen Verteidigern Gerhard Strate (r.) und Laura Nardelli (m.)

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Auf dem heutigen Programm stand eigentlich die Übersetzung von englischsprachigen Urkunden. Der Übersetzer musste sich jedoch gedulden. Zunächst hatte Stecks Verteidiger Dr. Gerhard Strate das Wort: „Herr Vorsitzender, dieser Prozess wird von vielen verfolgt und dagegen ist auch nichts einzuwenden“, begann er sein rund zehnminütiges Statement. Öffentlichkeit gehöre zum Grundprinzip. Ärgerlich würde es allerdings, wenn sich die Kommunikation nicht auf objektive Berichte beschränke, sondern auf Falschberichterstattung, bei der nicht mehr die Tatsachen, sondern Wunschbilder im Mittelpunkt stünden, so Strate.

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