Juve Plus Ärger um Taxidienst

Hengeler-Mandantin Uber wehrt sich gegen bundesweiten Stopp

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Im ersten Verfahren vor einem Zivilgericht hat der Taxi-Konkurrent Uber eine Niederlage erlitten. Er darf nach einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Frankfurt in Deutschland den bedeutendsten Teil seiner Leistungen, die Vermittlung von Fahrten über Apps zunächst nicht mehr anbieten. Allerdings hat Uber nach JUVE-Informationen Widerspruch eingelegt. Das einstweilige Verbot seiner umstrittenen App-Vermittlungsdienste ignoriert Uber.

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Vanessa Wettner
Vanessa Wettner

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