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Dresden und Gagfah legen Wohnungsstreit mit Noerr und Hengeler bei

Die Stadt Dresden und der Immobilienkonzern Gagfah haben sich am vergangenen Freitag in ihrem Wohnungsstreit um den Privatisierungsvertrag für die Woba Dresden GmbH überraschend geeinigt und eine notarielle Vergleichsvereinbarung geschlossen. Die Woba-Gesellschaften der Gagfah zahlen demnach bis zum Jahr 2020 in jährlichen Tranchen 36 Millionen Euro an die Stadt.

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Otto Stolberg-Stolberg
Otto Stolberg-Stolberg

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