Juve Plus

Atompakt geschlossen

Autor/en
  • JUVE

Die Bundesregierung hat sich mit den vier großen deutschen Energiekonzernen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall auf den zukünftigen Kurs bei der Nutzung von Atomenergie geeinigt. Das Ergebnis wurde in einem Vertrag festgehalten, der in ein Gesetz münden soll.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Die wesentlichen Punkte in dem Entwurf betreffen die Laufzeiten der Kernkraftwerke und die damit verbundenen Verpflichtungen der Energiekonzerne. Im Ergebnis sollen die 17 deutschen Atomkraftwerke zwölf Jahre länger laufen als bisher geplant. Im Gegenzug müssen die Energiekonzerne sechs Jahre lang eine Brennelementesteuer zahlen, die Milliarden in die Haushaltskasse spülen soll. Zudem sind die Energieriesen gehalten, einen Teil ihrer zusätzlichen Gewinne in einen Fonds für den Ausbau von Öko-Energien zu stecken.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.