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Neopharm übernimmt mit Raupach Fresenius-Sparte

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat seine defizitäre Biotech-Sparte verkauft. Das israelische Pharmaunternehmen Neopharm übernahm die Tochtergesellschaft Fresenius Biotech samt Removab und ATG-Fresenius S, den wichtigsten Produkten der Sparte.

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Der Umsatz von Fresenius Biotech betrug im vergangenen Geschäftsjahr knapp 35 Millionen Euro, dabei fiel ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 26 Millionen Euro an. Für das laufende Jahr geht Fresenius von einem Ebit-Verlust von rund 15 Millionen Euro aus. Die Sparte hat ihren Sitz in München und rund 150 Beschäftigte.

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