Juve Plus Die zwei Seiten eines Mandats

CVC-Beteiligung bei Evonik sorgt für Wermutstropfen bei Clifford, Freude dagegen bei Freshfields und Shearman

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Eigentlich gibt ein Deal wie dieser den beteiligten Beratern rundum Anlass zur Freude. Eigentlich. Denn zumindest eine Erfolgsstory muss man beim bedeutendsten Private-Equity-Deal in Deutschland seit Ausbruch der Kreditkrise im Hintergrund suchen: Die von Evonik-Beraterin Clifford Chance.

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Noch immer ist es schließlich die Ausnahme, dass sich ein ausländisches Private-Equity-Haus in ein ehemals stark staatlich beeinflusstes Unternehmen einkauft. Ungewöhnlich war auch die Finanzierung: 1,2 Milliarden Euro stellt CVC aus Eigenkapital. Den weitere 1,2 Milliarden Euro schweren Kredit behalten acht Banken um die überwiegend in ihren Büchern – er wird nicht – wie bislang in solchen Transaktionen üblich – tranchiert und im Kapitalmarkt weitergereicht.

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