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Die Verhandlungen brachten als Ergebnis vor allem Einkommenserhöhungen und eine Verkürzung der Arbeitszeit.
Deutsche Bahn und GDL legten sich auf Lohnerhöhungen in zwei Stufen von 5,1 Prozent fest. Zudem soll die Arbeitsbelastung gesenkt werden, 300 Lokomotivführer und 100 Zugbegleiter sollen zusätzlich eingestellt werden. Die Arbeitszeit wird ab 2018 um eine Stunde auf 38 Stunden wöchentlich gesenkt. Seit der Einigung gibt es zudem einen Bundesrahmentarifvertrag Zug (BuRa-ZugTV), der auch übergeordnete Themen wie Lohn und Arbeitszeit regelt. Eine zentrale Forderung der GDL ist damit erfüllt. Nach Angaben der Schlichter wurden 16 Verträge unterschrieben.