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Freshfields betreut HSH bei der Erfüllung von EU-Auflagen

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Die HSH Nordbank hat weitere Maßnahmen zu ihrer finanziellen Restrukturierung in die Wege geleitet. Die Landesbank beschloss zum einen eine gemischte Bar- und Sachkapitalerhöhung in Höhe von 500 Millionen Euro. Daneben passte die Bank die Verträge zur Abschirmung ihrer Risiken an.

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Der Schutzschirm war bei Errichtung 2009 rund zehn Milliarden Euro groß, inzwischen beträgt er noch sieben Milliarden Euro. Die HSH kam damit Auflagen der EU nach, die diese gemacht hatte, nachdem die HSH 2009 von ihren beiden größten Anteilseigner, den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein, mit Milliardenhilfen vor dem Aus gerettet worden. Die Auflagen aus dem vergangenen Jahr verlangten unter anderem eine Sonderausschüttung an die Länder über 500 Millionen Euro. Die gleiche Summe sollten diese der HSH anschließend wieder zuführen. Dadurch sollen Vorteile ausgeglichen werden, die die schleswig-holsteinischen Sparkassen und der US-Investor Christopher Flowers hatten, weil die Bank auf Staatskosten gerettet wurde.

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