Juve Plus Startschuss für Flüssiggas

Heerscharen von Kanzleien ebnen Weg für deutsche LNG-Terminals

Das erste LNG-Terminal Deutschlands geht in Wilhelmshaven an den Start. In dieser Woche war der offizielle Baubeginn, den die Politik im Eiltempo forciert hatte. Und die nächste Anlage in Brunsbüttel ist schon in Sicht. Eine Herausforderung für die vielen an den Projekten beteiligten Anwälte.

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Am zukünftigen Anleger für das FSRU (Floating Storage and Regasification Unit) für den Flüssiggasimport für Deutschland findet der erste Rammschlag statt.

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Das per Schiff transportierte verflüssigtes Erdgas (LNG) soll russische Lieferungen ersetzen und Ausfälle beim Pipeline-Gas abfedern. Weil der Bau der Terminals trotz der Beschleunigungsmaßnahmen zu lange dauert, hat die Bundesregierung sogenannte Floating Storage and Regasification Units (FSRU) unter anderem von der griechischen Reederei Dynagas gechartert, die als schwimmende Terminals die Zeit bis zur Fertigstellung des Festlandterminals in Wilhelmshaven überbrücken können.

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