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Innoscripta steuert mit Willkie und White & Case zum IPO

Der Münchner Softwareentwickler Innoscripta plant seinen Börsengang im Scale-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Preisspanne für die Aktien wurde auf 110 bis 140 Euro festgelegt. Damit könnte die Unternehmensbewertung über eine Milliarde Euro klettern.

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Das Angebot umfasst bis zu 2,14 Millionen bestehende Aktien aus dem Bestand der Hauptaktionäre. Addiert werden sie aus 1,58 Millionen Basisaktien, einer sogenannten ‚Upsize-Option‘ von 0,28 Millionen Aktien sowie einer Mehrzuteilungsoption von weiteren 0,28 Millionen Aktien. Der Free Float des SaaS-Anbieters soll nach dem IPO bei rund 21,4 Prozent liegen, das Gesamtplatzierungsvolumen könnte damit zwischen 236 und 300 Millionen Euro betragen.

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