Juve Plus Kupferspezialist vor dem IPO

KME bringt Cunova mit Morgan Lewis und Skadden an die Wall Street

Die Mailänder KME-Gruppe steigt über ihre deutsche Tochter KME SE wieder maßgeblich beim Osnabrücker Kupferverarbeiter Cunova ein. Zudem verbindet sie sich mit dem seit 2021 an der NYSE notierten Börsenvehikel SDCL Edge Acquisition Corporation (SEDA). Am kombinierten Nachfolgeunternehmen soll die KME-Gruppe die Mehrheit halten. 

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2021 hatte die KME-Gruppe die strategische Entscheidung getroffen, ihren Anteil an Cunova auf 45 Prozent zu reduzieren, in der Folge stieg die Beteiligungsgesellschaft Paragon Partners mit 55 Prozent ein. Die Münchner vollziehen nun den vollständigen Exit. Die Special Purpose Acquisition Company SEDA, deren Investoren dem Vernehmen nach breit gestreut sind, beziffert den künftigen KME-Anteil an der neu aufgesetzten Aktiengesellschaft auf gut 60 Prozent.      

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