Norton Rose und Hengeler beraten RWE beim Essent-Einstieg
Der Energieriese RWE hat sich entschlossen, ein 9,3 Milliarden Euro schweres, verbindliches Barangebot für den niederländischen Konzern Essent abzugeben. Es geht um die Übernahme sämtlicher Anteile an dem Energieunternehmen, allerdings ohne dessen Netz- und Entsorgungsgeschäft.Darauf einigten sich beide Unternehmen Anfang der Woche. Noch hängt die formale Angebotsunterzeichnung von der Stellungnahme des Works Council von Essent ab. Allerdings ist die Übernahme durch die Unternehmensführungen als einverständliches Zusammengehen geplant. Auch soll die Marke Essent erhalten bleiben.
Die Anteilseigner von Essent sind vor allem eine größere Anzahl von Kommunen und sechs niederländische Provinzen, darunter Nord Brabant und Limburg. RWE hat es auch deshalb zur Bedingung gemacht, dass ihr 80 Prozent des ausstehenden Grundkapitals von Essent angedient werden.
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