Die Siemens AG hat innerhalb kurzer Zeit gleich zweimal neues Kapital auf dem Finanzmarkt eingesammelt. Im August nahm der Technologiekonzern eine für den US-Markt bestimmte Schuldverschreibung in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar auf. Konsortialbanken waren die Deutsche Bank Securities, JP Morgan sowie die Citigroup und Morgan Stanley. Anfang September beendeten die Münchner ihre Finanzierungsrunde mit der Emission einer zwei Milliarden Euro schweren Hybridkapitalanleihe, die sich an den europäischen Markt richtete. Als Konsortialbanken agierten die Deutsche Bank und UBS.
Einen Großteil des Geldes will Siemens nach Presseinformationen zur Finanzierung ihrer jüngsten Zukäufe ausgeben. Die Münchner hatten zuletzt Diagnostic Products sowie die Diagnostiksparte der Bayer AG erworben.
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