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Inhouse-Berater unterstützen bei 5G-Mammutversteigerung

Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen spült dem Bund deutlich mehr Geld in die Kassen als angenommen. Die vier Provider – die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica Deutschland und 1&1 Drillisch – bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt 6,55 Milliarden Euro. Zwölf Wochen hatte die Versteigerung gedauert.

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Dirk Grewe
Dirk Grewe

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