Juve Plus

ÖIAG bringt Beteiligung an die Börse

Autor/en
  • JUVE

Unter dem Arrangement von Morgan Stanley hat die Österreichische Industrieholding (ÖIAG) im Wege eines Secondary Offering ihre 25-prozentige Beteiligung an dem Stahlhersteller Böhler-Uddeholm veräußert. Der Verkauf der 2,75 Millionen Anteile erbrachte einen Erlös von 133 Millionen Euro. Die Böhler-Uddeholm AG war 1991 aus der Fusion der Böhler GmbH - zur staatlichen Austrian Industries AG gehörig - mit dem schwedischen Edelstahlerzeuger Uddeholm AB hervorgegangen. Lange Jahre hielt die ÖIAG die Anteile aller verstaatlichten Unternehmen in Österreich, mit denen sie den Konzern Austrian Industries bildete. 1993 wurde das Konzernverhältnis zwischen ÖIAG und ihren Töchtern aufgelöst und die Holding trennte sich Schritt für Schritt von ihren Beteiligungen. Die ÖIAG wurde damit ähnlich wie in Deutschland die Treuhandanstalt zu einer Art Privatisierungsagentur. @Berater Morgan Stanley

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Davis Polk & Wardwell (London, Frankfurt): Patrick S. Kenadjian, John D. Paton; Associates: Harald Halbhuber, Barbara Moring, Jules Gerrett Baughns, Anna Tikkanen, Christopher Peters, Kathleen B. Bunce

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.