Juve Plus Qimonda-Insolvenz

Jaffé verwaltet die Infineon-Tochter

Der seit langem schwer angeschlagene Münchner Speicherchip-Hersteller Qimonda ist insolvent. Das Amtsgericht München hat am vergangenen Freitag für die Infineon-Tochter Qimonda AG sowie die Qimonda Dresden OHG ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet und Dr. Michael Jaffé (45) von der Kanzlei Jaffé mit der Verwaltung beauftragt.

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In Deutschland sind rund 4.600 Mitarbeiter von der Pleite betroffen. Allein in Dresden sind rund 3.200 Mitarbeiter in der Produktion von Speicherchips tätig, am Standort München arbeiten 1.400 Menschen. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 12.200 Mitarbeiter. Auf Unternehmensseite berät Dr. Burkhardt Göpfert (Gleiss Lutz) arbeitsrechtlich, Seebacher Fleischmann Müller (München) und Schindele Eisele Gerstner & Collegen (Dresden) betreuen die Arbeitnehmerseite.

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