Juve Plus Re-IPO

Uniqa besorgt sich mit Skadden und Schönherr weitere 750 Millionen Euro

Der Versicherer Uniqa hat an der Wiener Börse über eine Kapitalerhöhung 757 Millionen Euro eingesammelt. Das Geld will das zur Raiffeisen-Gruppe gehörende Unternehmen verwenden, um sich für neuere, strengere Eigenkapitalregeln und Zukäufe in Osteuropa aufzustellen. Die Zahl der frei handelbaren Aktien stieg von rund 7 auf 35 Prozent.

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Die Altaktionäre verzichteten bei dem sogenannten Re-IPO auf ihre Bezugsrechte. Die Deutsche Bank, Morgan Stanley sowie die Raiffeisen Centrobank begleiteten die Emission, die im laufenden Jahr die größte Eigenkapitalmarkttransaktion in Österreich war. Für Uniqa war der neuerliche Kapitalzufluss Teil eines größeren Umbauprogramms, welches sich der Versicherer verordnet hat. Im Rahmen dessen hatte Uniqa unter anderem bereits 2012 das Kapital erhöht und in diesem Jahr eine Hybridanleihe über 350 Millionen Euro begeben.

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