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PwC und Freistaat einigen sich mit Hilfe von Hogan Lovells und Clifford Chance

40 Millionen Euro zahlt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC) dem Freistaat Sachsen. Auf den Vergleich verständigten sich das Land und die Wirtschaftsprüfer. Es dürfte das erste Mal sein, dass ein Abschlussprüfer für Verluste eines Kunden seinen Obolus leistet.

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PwC will die Zahlung nicht als Schuldeingeständnis verstanden wissen. Schon seit längerem jedoch steht das Unternehmen wegen der Prüfung der SachsenLB in der Kritik der Deutschen Prüfstelle für Rechnungswesen. So hat das Landgericht Stuttgart vor etwa zwei Jahren die Jahresabschlüsse 2004 bis 2006 für nichtig erklärt, weil falsche Vermögenswerte ausgewiesen waren. Deswegen ermittelt Presseberichten zufolge auch die Wirtschaftsprüferkammer.

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